Einleitung:
Die stille Angst, die mich begleitete
Ich war schwanger.
Und ich war glücklich.
Aber tief in mir war da etwas, das ich lange nicht aussprechen konnte:
Ich hatte Angst.
Nicht die Art von Angst, die laut schreit.
Sondern die leise, nagende Angst, die sich in Gedanken versteckt.
Die nachts kommt, wenn alles ruhig ist.
Die sich in Fragen kleidet wie:
„Werde ich das schaffen?“
„Was, wenn ich versage?“
„Was, wenn ich die Kontrolle verliere?“
Ich habe versucht, sie wegzuschieben.
Mich abzulenken.
Mich zu beruhigen.
Aber sie blieb.
Und irgendwann wusste ich:
Ich brauche etwas, das mich wirklich stärkt.
Etwas, das mich nicht nur informiert – sondern mich innerlich aufrichtet.
Der Moment, in dem ich mich für mentale Geburtsvorbereitung entschieden habe
Ich erinnere mich noch genau.
Ich saß am Küchentisch, mein Bauch war rund und lebendig, und ich fühlte mich gleichzeitig so verletzlich.
Ich hatte gerade wieder eine dieser Nächte hinter mir, in denen ich kaum geschlafen hatte.
Nicht wegen körperlicher Beschwerden – sondern wegen der Unruhe in meinem Herzen.
Ich hatte so viele Informationen gelesen.
So viele Meinungen gehört.
Und trotzdem fühlte ich mich nicht vorbereitet.
Nicht sicher.
Nicht verbunden mit mir selbst.
Dann stieß ich auf den Geburtsinstinkt Onlinekurs.
Und etwas in mir wurde still.
Nicht, weil ich sofort wusste: „Das ist es.“
Sondern weil ich spürte: „Hier geht es um mich. Um meine Gefühle. Um meine innere Welt.“
Ich habe mich angemeldet.
Und damit begann eine Reise, die mein ganzes Erleben verändert hat.
Was der Kurs in mir bewegt hat – ganz persönlich und tief
Ich möchte dir erzählen, was dieser Kurs für mich bedeutet hat.
Nicht als Werbung.
Sondern als ehrliche Erfahrung.
Denn ich wünsche mir, dass jede Frau weiß: Es gibt Wege, die dich stärken können.
Und du musst sie nicht allein gehen.
- Ich durfte meine Ängste anschauen – ohne Bewertung
Im ersten Modul ging es darum, die eigenen Gedanken und Gefühle wahrzunehmen.
Nicht zu verdrängen.
Nicht zu bewerten.
Sondern einfach da sein zu lassen.
Ich habe zum ersten Mal meine Ängste aufgeschrieben.
Und dabei gemerkt: Sie sind nicht gefährlich.
Sie sind Hinweise.
Sie zeigen mir, wo ich mich unsicher fühle – und wo ich wachsen darf.
Diese einfache Übung hat etwas in mir verändert.
Ich habe mich nicht mehr als „ängstlich“ gesehen.
Sondern als ehrlich.
Und das war der erste Schritt in Richtung Vertrauen. - Ich habe gelernt, mich selbst zu beruhigen
Die Atemübungen im Kurs waren für mich wie kleine Oasen.
Ich habe sie morgens gemacht, wenn ich aufgewacht bin.
Abends, wenn die Gedanken kamen.
Und manchmal einfach zwischendurch – wenn ich gespürt habe, dass mein Herz schneller schlägt.
Sie waren einfach.
Und genau deshalb so wirksam.
Ich musste nichts leisten.
Nur atmen.
Und spüren, wie mein Körper sich beruhigt.
Diese Momente haben mir gezeigt: Ich kann mich selbst halten.
Ich bin nicht ausgeliefert.
Ich habe Werkzeuge, die mir helfen. - Ich habe eine Verbindung zu meinem Baby aufgebaut
Durch die Körperreisen und Visualisierungen habe ich mein Baby nicht nur körperlich gespürt – sondern auch innerlich.
Ich habe mit ihm gesprochen.
Ihm gesagt, dass ich mich vorbereite.
Dass ich mich freue.
Dass ich manchmal auch Angst habe.
Diese Verbindung war so tief und liebevoll, dass ich oft Tränen in den Augen hatte.
Nicht aus Traurigkeit.
Sondern aus Berührung.
Ich habe gespürt: Wir machen das gemeinsam.
Ich bin nicht allein.
Und mein Baby vertraut mir. - Ich habe ein inneres Bild meiner Geburt entwickelt
Im Kurs wurde ich eingeladen, meine Geburt zu visualisieren.
Nicht als perfekten Ablauf – sondern als liebevollen Prozess.
Ich habe mir vorgestellt, wie ich atme.
Wie ich loslasse.
Wie ich mein Baby empfange.
Dieses Bild wurde zu meinem inneren Kompass.
Es hat mir Orientierung gegeben.
Und Sicherheit.
Ich habe es immer wieder angeschaut.
Mich daran erinnert.
Und es hat mir geholfen, mich nicht in Sorgen zu verlieren – sondern in Vertrauen zu wachsen. - Ich habe meine innere Stärke entdeckt
Das vielleicht Wichtigste, was mir der Kurs geschenkt hat:
Ich habe mich selbst neu kennengelernt.
Nicht als „die Schwangere mit Angst“.
Sondern als Frau mit Kraft.
Mit Tiefe.
Mit Mut.
Ich habe gemerkt, wie viel in mir steckt.
Wie sehr ich wachsen kann, wenn ich mich liebevoll begleite.
Und wie schön es ist, sich selbst zu vertrauen.

Was der Kurs wirklich bietet – liebevoll und fundiert
Der Geburtsinstinkt Onlinekurs ist mehr als eine Sammlung von Übungen.
Er ist eine liebevolle Begleitung durch die Schwangerschaft – mit echten Inhalten, die dich stärken:
- Selbsthypnose, Visualisierungen und Körperreisen
- Audioübungen für tiefe Entspannung
- Affirmationen zur Stärkung deiner inneren Haltung
- Geburtswissen ohne Druck
- Stärkung deiner Intuition und Selbstwahrnehmung
- Flexible Module, die du in deinem Tempo nutzen kannst
- Eine ruhige, verständnisvolle Kursleiterin, die dich durch alles begleitet
Ich habe mich nie überfordert gefühlt.
Sondern getragen.
Und genau das hat mir geholfen, mich wirklich vorzubereiten.
Die Geburt – getragen von Vertrauen
Als die Geburt begann, war ich nicht frei von Schmerzen.
Aber ich war frei von Panik.
Ich wusste, wie ich atmen kann.
Ich wusste, wie ich mich innerlich ausrichten kann.
Ich wusste, dass ich vorbereitet bin.
Ich habe die Selbsthypnose angewendet.
Ich habe meine Affirmationen gesprochen.
Ich habe mein inneres Bild der Geburt abgerufen.
Und ich habe gespürt: Ich bin nicht allein.
Ich bin getragen – von allem, was ich gelernt habe.
Von meinem Körper.
Von meinem Baby.
Von mir selbst.
Es war intensiv.
Es war kraftvoll.
Aber es war nie überwältigend.
Ich war da.
Ganz bei mir.
Ganz bei meinem Kind.
Warum ich meine Erfahrung teile
Ich schreibe diesen Text, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, sich verloren zu fühlen.
Weil ich erlebt habe, wie viel Ruhe mentale Vorbereitung schenken kann.
Und weil ich mir wünsche, dass keine Frau denkt, sie müsse ihre Geburt einfach „durchstehen“.
Du darfst dich vorbereiten.
Du darfst dich stärken.
Du darfst dich liebevoll begleiten lassen.
Der Geburtsinstinkt Onlinekurs ist dafür ein wunderbarer Weg.
Er ist sanft.
Er ist tiefgehend.
Und er ist so aufgebaut, dass du ihn ganz in deinem Tempo machen kannst.
Für dich, wenn du gerade zweifelst
Wenn du dich fragst, ob du das alles schaffst…
Wenn du nachts wach liegst und dein Herz rast…
Wenn du denkst, du bist nicht stark genug…
Dann möchte ich dir sagen:
Du bist stark.
Du bist bereit.
Und du musst es nicht allein schaffen.
Mentale Geburtsvorbereitung ist kein Luxus.
Es ist Selbstfürsorge.
Es ist ein Geschenk, das du dir selbst machen darfst.

Fazit:
Eine Geburt voller Ruhe ist möglich
Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde.
Aber meine Geburt war schön.
Nicht perfekt.
Aber voller Liebe, Ruhe und Vertrauen.
Und das verdanke ich der mentalen Vorbereitung.
Dem Kurs.
Und dem Mut, mich auf diesen Weg einzulassen.
Wenn du gerade überlegst, ob das auch für dich möglich ist – dann sage ich dir:
Ja.
Es ist möglich.
👉 Hier findest du den Geburtsinstinkt Onlinekurs – vielleicht ist er auch für dich ein Wendepunkt.

