Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Abend. Ich saß auf dem Bett, die Hände auf meinem Bauch, und spürte zum ersten Mal, wie mein Baby sich ganz ruhig bewegte. Kein Tritt, kein Stoß – nur ein sanftes Gleiten, als würde es mir sagen: „Ich bin da. Und du schaffst das.“
Aber ehrlich? Ich hatte Angst. Nicht vor dem Baby. Sondern vor der Geburt. Vor dem Moment, in dem ich loslassen muss. Mich hingeben. Vertrauen. Und genau das fühlte sich damals wie das Schwierigste überhaupt an.
Ich hatte so viele Fragen:
– Wie werde ich mit den Schmerzen umgehen?
– Was, wenn etwas schiefläuft?
– Bin ich überhaupt stark genug?
Und dann bin ich auf Geburtsinstinkt.at gestoßen. Keine lauten Versprechen. Keine perfekten Bilder. Sondern ehrliche Worte, die mich mitten ins Herz getroffen haben. Worte, die mir zum ersten Mal das Gefühl gaben: Du darfst Angst haben. Aber du darfst auch vertrauen.
🤰 Was bedeutet eigentlich „natürliche Geburt“?
Wenn wir von natürlicher Geburt sprechen, denken viele an Schmerz, Anstrengung und Kontrolle. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Eine natürliche Geburt bedeutet vor allem:
- deinem Körper zu vertrauen
- dich nicht gegen den Prozess zu stemmen, sondern mit ihm zu gehen
- medizinische Eingriffe nur dann zuzulassen, wenn sie wirklich notwendig sind
- dich selbst als aktive, kraftvolle Gebärende zu erleben – nicht als Patientin
Es geht nicht darum, alles „perfekt“ zu machen. Sondern darum, deinen eigenen Weg zu finden. Einen Weg, der sich für dich richtig anfühlt.
🌿 Warum so viele Frauen sich wieder für die natürliche Geburt entscheiden
Immer mehr Frauen spüren: Sie wollen nicht einfach nur „entbinden“. Sie wollen gebären. Mit Würde. Mit Zeit. Mit Raum für ihre Gefühle. Und mit dem Vertrauen, dass ihr Körper genau dafür gemacht ist.
Was viele erleben:
- eine tiefere Verbindung zum eigenen Körper
- weniger medizinische Eingriffe
- eine schnellere Erholung im Wochenbett
- ein intensives Bonding mit dem Baby
- das Gefühl: „Ich habe das geschafft. Ich bin stärker, als ich dachte.“
Natürlich ist jede Geburt anders. Und manchmal sind medizinische Maßnahmen notwendig und lebensrettend. Aber wenn die Umstände es zulassen, kann die natürliche Geburt eine zutiefst heilsame Erfahrung sein.
🌼 Teil 2: Wie du dich körperlich und mental auf eine natürliche Geburt vorbereitest

Wenn du gerade schwanger bist und spürst, dass du dich nach einer natürlichen Geburt sehnst – aber gleichzeitig Zweifel und Ängste in dir hochkommen – dann ist das völlig normal. Geburt ist nicht nur ein körperlicher Prozess. Sie ist auch ein emotionales Abenteuer. Und je besser du dich vorbereitest, desto mehr kannst du dich darauf einlassen.
🧘♀️ Dein Körper weiß, was zu tun ist – du darfst ihm vertrauen
Die Natur hat dich mit allem ausgestattet, was du für die Geburt brauchst. Dein Becken, deine Muskeln, deine Hormone – sie arbeiten zusammen wie ein eingespieltes Team. Aber dieses Vertrauen muss manchmal erst wieder wachsen. Denn viele von uns haben gelernt, den eigenen Körper zu hinterfragen, statt ihm zu vertrauen.
Was hilft:
- Bewegung in der Schwangerschaft: Sanftes Yoga, Spazierengehen, Tanzen – alles, was dich mit deinem Körper verbindet.
- Atmung üben: Tiefe, bewusste Atemzüge helfen dir, in stressigen Momenten ruhig zu bleiben.
- Geburtspositionen kennenlernen: Stehend, hockend, auf allen Vieren – finde heraus, was sich für dich gut anfühlt.
- Entspannungstechniken: Meditation, Visualisierung oder einfach bewusstes Loslassen – sie helfen dir, dich innerlich zu öffnen.
🧠 Mentale Vorbereitung – der Schlüssel zur inneren Stärke
Die Geburt beginnt nicht erst mit der ersten Wehe. Sie beginnt in deinem Kopf. In deinen Gedanken. In deinen inneren Bildern. Und genau hier setzt der Onlinekurs von Geburtsinstinkt an.
Was du dort lernst: - Wie du mit Ängsten liebevoll umgehst, statt sie zu verdrängen
- Wie du dein Mindset stärkst – mit positiven Affirmationen und inneren Bildern
- Wie du dich selbst als aktive, kraftvolle Gebärende wahrnimmst
- Wie du dein Umfeld so gestaltest, dass du dich sicher und geborgen fühlst
Tamara Weiß, die Gründerin von Geburtsinstinkt, begleitet dich dabei mit einer ruhigen, klaren Stimme und einer unglaublichen Tiefe. Es fühlt sich nicht nach „Kurs“ an – sondern nach einer Reise zu dir selbst.
💬 Kleine Übung: Stell dir vor, du hältst dein Baby in den Armen.
Du bist erschöpft, aber erfüllt. Du spürst, dass du etwas Großes geschafft hast. Und du weißt: Du hast deinem Körper vertraut. Du hast dich getragen gefühlt. Du warst nicht allein.
Diese Vorstellung ist kein Traum. Sie kann Realität werden – wenn du dich vorbereitest. Wenn du dich öffnest. Und wenn du dir erlaubst, diesen Weg zu gehen.
🏡 Teil 3: Die richtige Umgebung – Wie du dein Geburtssetting zu deinem sicheren Hafen machst
Eine natürliche Geburt braucht nicht nur Vertrauen in den eigenen Körper – sie braucht auch ein Umfeld, das dieses Vertrauen nährt. Denn Geburt ist zutiefst sensibel. Sie reagiert auf Licht, Geräusche, Menschen, Stimmungen. Und genau deshalb ist es so wichtig, dass du dir bewusst Gedanken machst: Wo und mit wem möchte ich gebären?
🌙 Geborgenheit statt Kontrolle
Viele Frauen berichten, dass sie sich in einer ruhigen, liebevollen Umgebung viel besser entspannen konnten – und dass die Geburt dadurch sanfter verlief. Es geht nicht darum, alles perfekt zu planen. Sondern darum, Raum für Intuition zu schaffen.
Was dir helfen kann:
🏡 Teil 3: Die richtige Umgebung – Wie du dein Geburtssetting zu deinem sicheren Hafen machst

Eine natürliche Geburt braucht nicht nur Vertrauen in den eigenen Körper – sie braucht auch ein Umfeld, das dieses Vertrauen nährt. Denn Geburt ist zutiefst sensibel. Sie reagiert auf Licht, Geräusche, Menschen, Stimmungen. Und genau deshalb ist es so wichtig, dass du dir bewusst Gedanken machst: Wo und mit wem möchte ich gebären?
🌙 Geborgenheit statt Kontrolle
Viele Frauen berichten, dass sie sich in einer ruhigen, liebevollen Umgebung viel besser entspannen konnten – und dass die Geburt dadurch sanfter verlief. Es geht nicht darum, alles perfekt zu planen. Sondern darum, Raum für Intuition zu schaffen.
Was dir helfen kann:
- Gedimmtes Licht statt greller Neonröhren
- Vertraute Stimmen statt wechselndes Klinikpersonal
- Wärme und Ruhe statt Hektik und Zeitdruck
- Musik, Düfte, Bilder, die dich emotional stärken
Ob du zu Hause gebären möchtest, im Geburtshaus oder in einer Klinik mit hebammengeleiteter Betreuung – wichtig ist, dass du dich gesehen und gehört fühlst.
🤝 Die Rolle deines Partners oder deiner Begleitperson
Eine natürliche Geburt ist kein Solo-Projekt. Sie ist ein Zusammenspiel – zwischen dir, deinem Körper und den Menschen, die dich begleiten. Dein Partner kann dabei eine unglaublich wichtige Rolle spielen: - als emotionaler Anker, wenn du zweifelst
- als praktischer Unterstützer, wenn du Positionen wechselst
- als Verbindung zur Außenwelt, wenn du dich ganz auf dich konzentrieren willst
Im Onlinekurs von Geburtsinstinkt gibt es sogar eigene Module für Partner – damit sie wissen, wie sie dich wirklich unterstützen können. Viele berichten danach: „Ich habe mich nicht hilflos gefühlt – sondern als Teil von etwas Großem.“
🧺 Kleine Checkliste für dein Geburtsumfeld
Hier ein paar Dinge, die du vorbereiten kannst – egal ob zu Hause oder in der Klinik:
- Lieblingsmusik oder Playlist
- Duftöl oder Raumspray, das dich beruhigt
- Geburtsaffirmationen oder stärkende Zitate
- Snacks und Getränke, die dir gut tun
- Ein Geburtsplan – nicht als starres Dokument, sondern als liebevolle Orientierung
Du musst nicht alles haben. Aber du darfst alles mitnehmen, was dir Sicherheit gibt.
💬 Teil 4: Fragen, die sich (fast) jede werdende Mama stellt – und ehrliche Antworten, die beruhigen
- „Was, wenn ich die Schmerzen nicht aushalte?“
Schmerz ist ein Teil der Geburt – aber er ist nicht dein Feind. Er zeigt dir, dass dein Körper arbeitet. Mit Atemtechniken, Bewegung und mentaler Vorbereitung kannst du lernen, mit dem Schmerz zu fließen statt gegen ihn zu kämpfen. Der Onlinekurs von Geburtsinstinkt zeigt dir genau, wie das geht – Schritt für Schritt, liebevoll und verständlich. - „Was, wenn ich während der Geburt die Kontrolle verliere?“
Geburt ist kein kontrollierbarer Prozess – und das ist okay. Es geht nicht darum, alles im Griff zu haben, sondern darum, dich hinzugeben. Vertrauen ist stärker als Kontrolle. Und du wirst überrascht sein, wie viel Kraft in dir steckt, wenn du dich traust, loszulassen. - „Wie kann mein Partner mich wirklich unterstützen?“
Viele Männer fühlen sich hilflos – aber das muss nicht sein. Im Kurs gibt es eigene Inhalte für Partner, die zeigen, wie sie dich emotional und praktisch begleiten können. Das stärkt nicht nur eure Verbindung, sondern macht die Geburt zu einem gemeinsamen Erlebnis. - „Was, wenn es doch zu einem medizinischen Eingriff kommt?“
Eine natürliche Geburt bedeutet nicht, dass du versagt hast, wenn du Unterstützung brauchst. Es bedeutet, dass du bewusst entscheidest – und dich nicht überrollen lässt. Der Kurs hilft dir, auch in solchen Momenten bei dir zu bleiben und mit Klarheit zu handeln. - „Wie kann ich mich auf eine Geburt vorbereiten, die wirklich zu mir passt?“
Indem du dich informierst, dich mit deinem Körper verbindest und dir selbst erlaubst, deinen eigenen Weg zu gehen. Der Onlinekurs von Geburtsinstinkt ist dafür ein liebevoller Begleiter – kein Druck, kein Dogma, sondern echte Unterstützung.
💖 Teil 5: Fazit – Du darfst vertrauen. Du darfst gebären. Du darfst du selbst sein.
Wenn du bis hierher gelesen hast, dann weiß ich: Du trägst etwas in dir, das gehört werden will. Vielleicht ist es eine Sehnsucht nach Selbstbestimmung. Vielleicht eine stille Hoffnung, dass Geburt auch schön sein darf. Vielleicht einfach der Wunsch, dich nicht allein zu fühlen.
Ich möchte dir sagen:
Du bist nicht allein.
Du bist nicht zu schwach.
Du bist nicht zu ängstlich.
Du bist genau richtig. Und du darfst diesen Weg gehen – in deinem Tempo, mit deiner Kraft, mit deinem Vertrauen.
Der Onlinekurs von Geburtsinstinkt hat mir gezeigt, wie viel möglich ist, wenn man sich öffnet. Wenn man sich vorbereitet. Wenn man sich selbst wieder spürt.
Ich wünsche dir eine Geburt, die dich stärkt. Die dich berührt. Die dir zeigt, wie unglaublich viel in dir steckt.
Das glaubt mir keiner – aber ich habe mich nach der Geburt neu kennengelernt. Und du kannst das auch.

📩 P.S.: Wenn du dich tiefer vorbereiten willst, hol dir den Kurs, du wirst wirklich davon prifitieren.

