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Wie ich gelernt habe, meiner Geburt zu vertrauen – warum ein Online-Geburtsvorbereitungskurs mein Denken verändert hat

Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt. Mein Herz raste, ich lachte und weinte gleichzeitig. Freude, Aufregung, Liebe – aber auch Angst. Angst vor dem, was kommt. Vor der Geburt.
Ich hatte so viele Fragen, Zweifel und Unsicherheiten. Wie würde ich das schaffen? Was, wenn etwas schiefgeht? Bin ich stark genug?

Der Anfang meiner Suche nach Vertrauen

In den ersten Wochen meiner Schwangerschaft war ich voller Tatendrang. Ich las Bücher, hörte Podcasts, sah Geburtsberichte auf YouTube. Doch statt mich zu beruhigen, wurde ich immer nervöser. Überall unterschiedliche Meinungen, medizinische Fachbegriffe, Horrorgeschichten und gut gemeinte Ratschläge.

Ich wünschte mir etwas anderes – etwas, das mich stärkt, statt mich zu verunsichern. Etwas, das mir hilft, auf meinen Körper zu vertrauen, statt alles kontrollieren zu wollen.

Und genau in dieser Phase bin ich zufällig auf den Online-Geburtsvorbereitungskurs von Geburtsinstinkt gestoßen.

Ich war skeptisch. Noch ein Kurs? Noch ein Versprechen, dass man „ganz entspannt gebären“ könne? Aber irgendetwas an der Art, wie der Kurs beschrieben wurde, hat mich berührt. Es klang so ehrlich, so menschlich. Kein Druck, keine Idealisierung – sondern echte Vorbereitung, emotional und körperlich.


Warum ich mich für den Online-Geburtsvorbereitungskurs entschieden habe

Ich habe lange gezögert, ob ein Onlinekurs zur Geburtsvorbereitung überhaupt etwas für mich ist. Ich dachte, man müsse doch live vor Ort mit einer Hebamme üben, um sich wirklich vorzubereiten.

Aber mit wachsendem Bauch wurde mir klar: Ich brauchte etwas, das zu meinem Alltag passt, etwas, das ich in meinem eigenen Tempo machen konnte. Und ehrlich gesagt – ich wollte mich auch nicht jedes Mal vor anderen Schwangeren öffnen müssen, wenn es um meine Ängste ging.

Also habe ich mich angemeldet.

Der Kurs war anders, als ich erwartet hatte. Kein starrer Plan, kein Druck. Stattdessen wurde ich eingeladen, nach innen zu hören. Zu verstehen, was in meinem Körper passiert. Zu spüren, wie viel Weisheit bereits in mir steckt.

Schon nach den ersten Modulen spürte ich: Da verändert sich etwas.

Geburt

Vom Kopf ins Herz – was sich in mir verändert hat

Ich hatte gelernt, wie Geburten theoretisch ablaufen. Aber im Kurs habe ich zum ersten Mal verstanden, was es heißt, wirklich loszulassen.
Nicht zu kämpfen, nicht zu kontrollieren – sondern zu vertrauen.

Die Übungen zur Atmung, die Körperreisen, die Affirmationen – sie haben mich Schritt für Schritt in Verbindung gebracht: mit meinem Baby, mit meinem Körper und mit mir selbst.

Ich begann, meine Ängste zu verstehen, statt sie zu verdrängen.
Ich begriff, dass Angst nichts Schlechtes ist – sie will mich schützen. Aber wenn ich sie ansehe, kann sie sich wandeln.

Einer der stärksten Momente war eine Meditation, in der es darum ging, sich selbst in der Geburt zu sehen – stark, ruhig, voller Vertrauen. Ich habe geweint. Weil ich zum ersten Mal glaubte: Ja, ich kann das.


Selbstbestimmung beginnt im Inneren

Was mir an diesem Kurs so gefallen hat, war, dass es nicht nur um Wissen ging, sondern um Selbstbestimmung.
Ich lernte, meine eigenen Entscheidungen zu treffen – in Ruhe, mit Klarheit.
Welche Geburtspositionen sich für mich gut anfühlen. Welche Unterstützung ich brauche. Wie ich mit meinem Partner oder meiner Begleitung über meine Wünsche spreche.

Das gab mir ein neues Gefühl von Sicherheit.
Nicht, weil ich plötzlich alles wusste – sondern weil ich spürte, dass ich vorbereitet bin.
Nicht perfekt, sondern verbunden.

Und genau das hat meine ganze Einstellung zur Geburt verändert.


Wenn Angst zur Stärke wird

Ich weiß, dass viele Schwangere – so wie ich damals – mit Ängsten kämpfen. Angst vor Schmerz, Kontrollverlust, vor dem Unbekannten.

Aber weißt du was? Angst ist kein Zeichen von Schwäche. Sie ist ein Zeichen von Bewusstsein.
Du spürst, dass etwas Großes bevorsteht – etwas, das dich verändern wird.

Der Onlinekurs hat mir geholfen, diese Angst zu transformieren.
Durch Wissen, durch mentale Techniken, durch Körperarbeit.
Ich habe verstanden, dass Geburt kein medizinisches Ereignis ist, das „über mich passiert“, sondern ein tiefes, körperliches und seelisches Erleben, das ich aktiv mitgestalten darf.

Geburt

Was den Kurs so besonders macht

Ich möchte ehrlich sein: Es gibt viele Kurse da draußen. Aber der Geburtsinstinkt-Onlinekurs ist einzigartig, weil er so ganzheitlich ist.
Er verbindet Wissen, Körperarbeit, Mentaltraining und emotionale Begleitung – und das alles online, in deinem eigenen Rhythmus.

Ich konnte die Inhalte immer wieder anschauen, bestimmte Übungen mehrfach machen und sie sogar in meine Wochenroutine integrieren.
Die Lektionen sind kurz, klar und liebevoll gestaltet.
Und die Stimme, die dich begleitet, ist ruhig, verständnisvoll und voller Herz.

Ich hatte nie das Gefühl, dass mir jemand sagt, wie ich gebären soll – sondern dass ich ermutigt werde, meinen eigenen Weg zu finden.

Das ist, was ich jeder Schwangeren wünsche.


Vertrauen statt Kontrolle

In den letzten Wochen vor der Geburt habe ich den Kurs fast täglich genutzt. Nicht, weil ich „lernen“ wollte, sondern weil er mich beruhigt hat.
Er wurde mein kleines Ritual am Abend. Ein Moment, um innezuhalten, zu atmen, meinem Baby nah zu sein.

Ich merkte, wie sich meine Gedanken veränderten:
Von „Was, wenn ich das nicht schaffe?“ zu „Ich bin bereit.“

Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Und genau dieses Gefühl trug mich dann auch durch meine Geburt.


Meine Geburt – und das Vertrauen, das blieb

Als es schließlich losging, war ich natürlich aufgeregt. Die Wehen kamen und gingen, und es war intensiv. Aber tief in mir war eine Ruhe, die ich ohne den Kurs nie gehabt hätte.
Ich wusste, wie ich atmen konnte. Ich wusste, dass mein Körper genau weiß, was zu tun ist.

Es war nicht alles „perfekt“, aber es war mein Weg.
Ich fühlte mich getragen, stark, verbunden – und das ist das größte Geschenk.

Auch jetzt, Monate später, bin ich dankbar für alles, was ich durch den Kurs gelernt habe.
Denn dieses Vertrauen begleitet mich noch immer – als Mama, als Frau, als Mensch.

Geburtsvorbereitung

Warum ich den Kurs weiterempfehle

Wenn du gerade schwanger bist und dir manchmal Sorgen machst – du bist nicht allein.
Und wenn du dich nach mehr Sicherheit, Wissen und innerer Ruhe sehnst, dann kann ich dir diesen Kurs von Herzen empfehlen.

Er ist kein Wundermittel, kein Zaubertrick – aber er hilft dir, das zu entdecken, was längst in dir liegt:
Vertrauen. Stärke. Intuition.

Hier findest du den Kurs:
👉 Zum Online-Geburtsvorbereitungskurs von Geburtsinstinkt

Ich bin wirklich dankbar, dass ich ihn gefunden habe.
Er hat meine Sicht auf die Geburt verändert – und mir gezeigt, dass Vertrauen das stärkste Werkzeug ist, das wir haben.


Mein Fazit

Geburtsvorbereitung bedeutet nicht, jede Eventualität zu kennen.
Es bedeutet, dich selbst kennenzulernen.
Deinen Körper, dein Baby, dein Herz.

Wenn du dich auf diesen Weg einlässt, wirst du merken, dass Geburt nicht nur ein Ende, sondern ein Anfang ist.
Ein Anfang von etwas ganz Neuem – in dir und mit deinem Kind.

Und wenn du dich dafür entscheidest, diesen Weg mit Begleitung zu gehen, dann ist der Onlinekurs von Geburtsinstinkt eine wundervolle Möglichkeit, dich sanft und liebevoll darauf einzustimmen.

Ich wünsche dir von Herzen eine friedliche, selbstbestimmte und liebevolle Geburt. 💗


(Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag enthält einen Affiliate-Link. Wenn du über diesen Link buchst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich bleibt der Preis selbstverständlich gleich. Ich empfehle den Kurs nur, weil ich selbst davon überzeugt bin.)

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